TRAIN TRAVEL AFICIONADO (staying grounded)

(German version below / deutsch weiter unten)

I’ve flown a lot in my life. The first time was in the summer of 1968 with my parents on an early package holiday to the Black Sea in Romania – a few days after the violent suppression of this attempt by the Warsaw Pact invasion of Prague. I still remember well how nervous my mother was when an Ilyushin of the Soviet Aeroflot picked us up at Linz Hörsching Airport instead of the announced Romanian Tarom plane. We didn’t go to Moscow after all, but as planned to Constanza and from there to Mamaia.

And then, of course, as part of my activities to improve the world at the Wuppertal Institute and SERI. With the pandemic, I gave up and didn’t start again.

In my freshly printed flyer, which I made especially for my current trip, I list a few cities and regions that I have already visited by train in my life:

Alpbach, Athens, Barcelona, Berlin, Bilbao, Brussels, Budapest, Corsica, Düsseldorf, Galicia, Geneva, Hamburg, Ljubljana, Madrid, Rome, Sicily, Transsylvania, Vaduz, Wuppertal, Warsaw, Wien… (many more to come)

Vienna is, as Jaroslav Rudiš states in his book „Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen“(‘Instructions for travelling by train’), the ideal place for train aficionados: with direct connections to 10 major European cities. In 1980, for example, I travelled to Athens in 44 hours on a through train. That’s no longer possible today. And Albania, which I would also like to visit, no longer has any railway lines at all. But things are getting better (again) – also because ÖBB is doing a great job with the European night trains.

Here are a few of my blog posts on this topic (mostly in German).


ICH LIEBE ZUGREISEN (auf dem Boden bleiben)

Ich bin in meinem Leben schon sehr viel geflogen. Zum ersten mal im Sommer 1968 mit meinen Eltern zu einem frühen Pauschalurlaub ans Schwarze Meer nach Rumänien – und das wenige Tage nach der gewaltsamen Niederschlagung dieses Versuchs durch den Einmarsch des Warschauer Paktes in Prag. ich erinnere mich noch gut, wie meine Mutter ganz nervös war, als uns am Flughafen Linz Hörsching statt der angekündigten rumänischen Tarom-Maschine eine Iljuschin der sowjetischen Aeroflot abholte. Es ging dann aber doch nicht nach Moskau sondern wie geplant nach Constanza und von dort nach Mamaia.

Und dann natürlich im Rahmen meiner Weltverbesserungsaktivitäten am Wuppertal Institut und am SERI. Mit der Pandemie hab ich’s dann aufgegeben und nicht mehr angefangen .

In meinem druckfrischen Flyer, den ich extra für meine aktuelle Reise gebastelt habe, liste ich einige Städte und Regionen auf, die ich in meinem Leben schon mit der Bahn besucht habe:

Alpbach, Athen, Barcelona, Berlin, Bilbao, Brüssel, Budapest, Korsika, Düsseldorf, Galizien, Geneva, Hamburg, Ljubljana, Madrid, Rom, Sizilien, Transsylvanien, Vaduz, Wuppertal, Warschau, Wien… (und es sollen noch viel mehr werden).

Wien ist, wie Jaroslav Rudiš in seiner „Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen“ feststellt. schließlich der ideale Ort für Zug-Aficionados: mit Direktverbindungen in 10 europäische Hautstädte. Athen zum Beispiel habe ich 1980 in 44 Stunden mit einem durchgehenden Zug erreicht. Das ist heute garnicht mehr möglich. Und Albanien, das ich auch noch besuchen möchte, hat garkeine Bahnstrecken mehr. Aber es wird (wieder) besser – auch weil die ÖBB sich um die europäischen Nachtzüge sehr verdient macht..

Hier ein paar meiner Blog-Beiträge zu diesem Thema.