So schön (und konsequent) hat es mit dem bloggen angefangen, aber jetzt muss ich mal Pause machen, weil ich mich am Mittwoch an der Schulter verletzt habe und mit einer Hand schreiben ist öde.
Zeit zum nachdenken, zum neu orientieren – so früh nach Neujahr? Naja, kann nie schaden!Dabei denke ich auch über die Umsetzung von Earth4All in Österreich nach. Ausgangspunkte sind für mich (kurze) Texte, jeweils gut ausgesuchter Kernteams – über den Kontext und die Hebel, wie die jeweiligen Kehrtwenden zu erreichen sind, die wir in Interviews, die sehr offen geführt werden, überprüfen, korrigieren, erweitern. Die Einstiegsfrage könnte lauten: „Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Hebel, die zu einer Kehrtwende im Sinne des Berichts „Earth4All“ beitragen?“ UND: „Wer sollte noch unbedingt einbezogen werden, um diese Hebel zu betätigen?“.Was braucht es, damit die Blockaden, die sich die Akteure gegenseitig in den Weg legen, aufgelöst werde? Wie können sie synergien entdecken.Zwischen den Hebeln, aber auch zwischen den Kehrtwenden.Zusätzlich möchte ich sie um Statements bitten, das wir aufnehmen und für die Öffentlichkeitsarbeit bzw. Dokumentation verwenden und eventuell auch hier als Video, das dann ggf auch hier veröffentlicht werden kann.
Auch sonst passiert gerade sehr viel. Die Indikatoren-Entwicklung in SDG.VisionPath (basierend auf meinen 5 Jahre alten UniNEtZ-Arbeiten), Einladungen zur Klima Biennale und an meine alte Schule in Vöcklabruck sind nur drei Highlights. Ich bleib dran!
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